Am 10. März 2014 haben Bundesingenieurkammer und Verband Beratender Ingenieure VBI zum fünften Mal den Deutschen Brückenbaupreis vergeben. Mit dem Deutschen Brückenbaupreis werden herausragende Brückenbauwerke ausgezeichnet, die Ästhetik und Funktionalität in besonderer Form verbinden, und die außerordentliche Leistung der Ingenieure gewürdigt.
Hauptredner der Preisverleihung, zu der rund 1.300 Gäste kamen, waren Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, und Prof. Dr. Dirk Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte bei der DB Netz AG.
Folgende nominierte Brücken werden in kurzen Filmbeiträgen vorgestellt und dann die beiden Preisträger gekürt:
Kategorie „Straßen- und Eisenbahnbrücken“
- Hochbahnviadukt der U-Bahnlinie 2, Berlin
Nominierte Ingenieure:
Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz
Dr.-Ing. Michael Fischer - Baakenhafenbrücke, Hamburg
Nominierte Ingenieure:
BSe CEng Paul Rogers
Dipl.-Ing. Henning Liebig - Gänsebachtalbrücke, Buttstädt in Thüringen
Nominierter Ingenieur:
Prof. em. Dr.-Ing., Drs. h.c. Jörg Schlaich
Kategorie „Fuß- und Radwegbrücken“
- Max-Gleißner-Brücke, Tirschenreuth
Nominierte Ingenieure:
Dipl.-Ing. Wolfgang Strobl
Dipl.-Ing. Moritz Schloten - Bleichwiesensteg in Backnang bei Stuttgart
Nominierter Ingenieur:
Dipl.-Ing. Andreas Keil - Erba-Steg in Bamberg
Nominierte Ingenieure:
Dipl.-Ing. Johann Grad († 2013)
Dipl.-Ing. Matthias Dietz, Architekt